• Wald- und Provinzfunk Podcast

    Sechste Folge – Funkspruch aus Berlin: POC & queer in der Provinz

    In dieser Folge haben Arven und Jenny den queeren Veranstalter Dominik Djialeu zu Gast, der als junger Erwachsener so bald es ging die Beine Richtung Stadt in die Hand genommen hat. Er erzählt davon wie es war als POC und junger Schwuler eine Zeit in einem Dorf aufzuwachsen und wie seine Sicht auf die Dinge zwischen Provinz und Großstadt ist. Und es ist eine Familiengeschichte.

    Fünfte Folge – queer auf dem Dorf

    Achtung – Realitätswarnung. Wir mussten länger darüber nachdenken, ob und wie wir diese Folge raus bringen, denn besonders lustig oder befreiend ist sie nicht, ist aber auch das Thema nicht. Deshalb nehmt euch Jessys Vorwort zu Herzen und hör euch an wie wir queere Utopien aufs Land bringen wollen um der aktuellen Realität vieler Orts etwas entgegen zu setzen.

    Und noch ein Tipp: Wenn ihr denkt ihr seid irgendwie anders, nicht hetero, nicht Norm, vielleicht lesbisch, schwul, trans, inter, bi, queer, non- binär…
    es gibt in fast jeder größeren Stadt in eurem Umkreis einen Anlaufpunkt für euch. Schließt euch zusammen, tauscht euch aus oder wendet euch an die Beratungsstelle von Lambda per Telefon: (030) 671 22 671
    per Mail: help@comingout.de

    Vierte Folge – Verfolgt von Wildschweinen

    Na gut, so richtig zu Weihnachten releasen wir nicht. Egal! In dieser Folge erzählen Arven und Jenny von skurrilen Stadt- Land- Begegnungen zu Weihnachten, wie Arvens Hund es mit einer Rotte Wildschweine aufgenommen hat und verabschieden sich damit aus dem 1. Podcast- Jahr.

    Also Latzhose aufknöpfen und bequem machen!

    Dritte Folge – Maisen retten mit Ohrenschmalz

    Neuer Name – was soll’s dann mit dem guten Ruf? In dieser Folge geht es im die Widrigkeiten, does und don’ts im Winter auf dem Land. Unter anderem erklärt Arven wie man mit (Ohren-) Schmalz den Vögeln was zu futtern gibt. Hier das Rezept:

    Selbstgemachtes Vogelfutter ohne Pastikmüll!

    Rindertalg oder auch Pflanzenfett schmelzen und in Plastikbecher oder ähnliche Formen füllen.

    Erdnüsse, Sonnenblumenkerne, Mehlwürmer und/oder Trockenfrüchte (z.B. Rosinen) unterrühren.
    Je nach Vogelart können auch noch andere Saaten zugefügt werden.
    Meisen z.B. mögen tierische Proteine.

    Auskühlen lassen
    und danach kurz in heißes Wasser tauchen, um die Form zu lösen.
    Oder gleich in z.B.Kokosnüsse füllen – die könnt ihr dann direkt in die Bäume hängen.
    Ich zerbrösel die Fettmasse immer und fülle sie dann in einen Futterspender.

    Zweite Folge – die Gärtnerinnen

    Leben mit und im Garten, insbesondere in der tiefen Provinz, ist schön. Aber Vorsicht! Es gibt einige Stolperfallen und Fettnäpfchen: Dorf- Etikette will gelernt sein.Wie genau das funktioniert erklären wir euch in dieser Folge.